Auf Gran Canaria gibt es Strände jeder Art. Seit Generationen üben sie eine magnetische Anziehungskraft auf Urlauber aus allen Teilen der Welt und Menschen die hier leben aus. Es gibt betriebsame, bekannte Strände wie die lange Sandzunge von Maspalomas. Ein geradezu endloser Streifen aus goldenem Sand, der von Playa del Inglés bis zum Fuß des großen Leuchtturms von Maspalomas reicht, vorbei an der Dünenwüste, die sich an der Südküste der Insel entlang zieht.
Aber es gibt auch noch viele andere Strände im Süden der Insel. Ruhige Familienstrände wie die von San Agustín und Amadores oder der kleine Strand von Puerto de Mogán. Oder mögen Sie lieber das Ambiente eines traditionellen Urlaubsortes wie Puerto Rico, der zu denen mit dem besten Klima der Welt zählt?
Im Süden Gran Canarias gibt es eine Vielzahl kleiner Strände. Alle können sich des schönen Wetters rühmen, das hier praktisch das ganze Jahr über herrscht. Einige sind touristisch und bieten vielfältigen Service und Einrichtungen. Andere sind Refugien für Liebhaber der Zurückgezogenheit.
Die Strände im Norden der Insel entsprechen eher diesem Profil. Dort liegen kleine Fischerenklaven wie Agaete, ein Zufluchtsort für all diejenigen, die der Hetze des Alltags den Rücken kehren möchten.
Auch die Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria braucht ihren Stolz über den kosmopolitischen Strand Las Canteras nicht zu verstecken. Ein kilometerlanger urbaner Strand, der die Stadt mit Strandbesuchern und Surfern füllt.
Gran Canaria bietet seinen Besuchern alle Garantien und Serviceleistungen, die man von einem traditionsreichen Urlaubsort erwarten darf – ein Ziel, an das viele zehntausende Europäer Jahr für Jahr zurückkehren. Wollen Sie nicht auch eine ganze Welt von Stränden kennen lernen, die sich auf dieser Insel drängeln? Kommen Sie, wann Sie wollen. Hier nimmt das schöne Wetter sich nämlich nur selten frei.
Kulturell gesehen ist die Insel Gran Canaria ein Synonym für Mestize, ein Merkmal, das sich von ihrer historischen Eigenschaft als Verweilort für Reisende ableitet, zudem war die Gesellschaft von jeher offen gegenüber den Menschen, die von jenseits der Meere kamen.
Die Vergangenheit hat auf der Insel ein Erbe von überaus hohem archäologischen, künstlerischen, architektonischen und ethnografischen Wert hinterlassen, Zeugen der kulturellen Entwicklung unserer Inselgemeinschaft. Ein historisches Erbe, gebunden an die Eigenschaft als Insel, das durch zahlreiche kulturelle und künstlerische Bekundungen bereichert und begleitet wurde, welche wiederum der Insel eine Einzigartigkeit verleihen, die auf einem derart reduzierten Gebiet nur schwer zu finden sind.
Der Grossteil der auf Gran Canaria zu besichtigenden Monumente stammt aus einer Zeit nach der Epoche der Eroberung, obgleich einige Fundstellen und Örtlichkeiten der Ureinwohner Gran Canarias erhalten bleiben konnten (die Höhlenmalereien der Cueva Pintada de Gáldar, das Zönobium Cenobio de Valerón, etc.).
Aber neben den architektonischen und plastischen Zeugnissen, die zahlreichen historischen und aktuellen Momenten dieser Insel angehören und sich auf dem gesamten Territorium verteilt befinden, verfügt Gran Canaria über einen umfangreichen und vielfältigen kulturellen Veranstaltungskalender, der das gesamte Jahr umfasst. Konzerte, internationale Festivals der Musik- und Filmwelt, Ausstellungen und Konferenzen mit weltberühmten Referenten tragen unter anderem dazu bei, dass die Insel selbst anspruchvollstes Publikum unterhalten und zufrieden stellen kann. Erwähnenswert ist hierbei das international bekannte Musikfestival Festival de Música de Canarias, das jeweils zu Beginn des Jahres veranstaltet wird und das einzige Festival Europas ausmacht, welches im Winter stattfindet. An besagtem Festival haben bereits fast alle großen Stars der Musikwelt teilgenommen, und zahlreiche Uraufführungen fanden hier ihren Einklang.
Auf der gesamten Insel werden Wohnungen, Häuser, Villen, Fincas, Grundstücke auch im Kanarischen Baustil zum Kauf oder zur Miete angeboten.